Jetzt ist die beste Zeit für eine Allergiediagnostik

News | Montag, 28. September 2015

Nachdem die Pollensaison endlich beendet ist, atmen Allergiker erleichtert auf. Aber nach dem Pollenflug ist vor dem Pollenflug – im kommenden Frühling fangen die Schwierigkeiten garantiert wieder an. Nutzen Sie die Zeit nicht nur zum Verschnaufen, sondern bereiten Ihr Immunsystem jetzt schon mit einer gründlichen Allergiediagnostik und anschließenden Hyposensibilisierung auf die Herausforderungen des nächsten Jahres vor.

Eine Allegiediagnostik legt rechtzeitig im alten Jahr die Grundlage für ein unbeschwertes Frühjahr im Freien – wir beraten Sie gerne

Eine Allegiediagnostik legt rechtzeitig im alten Jahr die Grundlage für ein unbeschwertes Frühjahr im Freien – wir beraten Sie gerne

Ihr Körper zeigt eine starke allergische Reaktion, sobald Bäume und Gräser blühen? Mit permanentem Niesreiz, geröteten Augen und einer tropfenden Nase? Die Ursachen für eine allgemeine Allergie-Anfälligkeit können vielfältig und oft auch ein bisschen diffus sein: Umwelteinflüsse, Lebensführung, Stress. Um den letztendlichen Auslöser einer Allergie möglichst genau bestimmen zu können, bedarf es einer gründlichen Allergiediagnostik. Finden Sie mit unserer Hilfe heraus, welche Allergene Ihnen Schwierigkeiten bereiten, damit wir Ihr Immunsystem rechtzeitig dagegen wappnen können – mit einer Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie).

Welche Methoden der Allergiediagnostik gibt es?

Weit verbreitet und bewährt ist der so genannte Prick-Test, bei dem verschiedene niedrig dosierte Allergene mit einer sehr feinen Nadel in die Haut des Unterarms gepikst werden. Die gereizt reagierenden Hautstellen zeigen die für den Probanden problematischen Allergene an. Eine weitere Methode der Allergiediagnostik ist der RAST-Test. Bei dieser Laboranalyse wird eine Blutprobe auf vorhandene Allergenantikörper untersucht.

Nach der erfolgreichen Allergiediagnostik können Sie Ihr Immunsystem in der pollenfreien Zeit mit einer Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie) „impfen“, indem Sie es schrittweise an die Probleme bereitenden Allergene gewöhnen. Diese Behandlung ist auf drei Jahre ausgelegt, führt aber meistens schon nach dem ersten halben Jahr zu einer spürbaren Verbesserung.

Sie können etwas gegen Ihre Allergie unternehmen  sprechen Sie uns gerne an!

Herzlichst

Dres. med. Nicole Knop & Isabel Vadaleau