Gräserpollen fliegen: Jetzt Ihre Pollenallergie behandeln!

News | Montag, 11. Mai 2015

Für manche ist das Schlimmste schon geschafft, für andere geht das Elend jetzt erst richtig los. Nachdem die Frühblüher wie Erle und Birke ihre Pollen erfolgreich in alle Winde verstreut haben, fliegen ab Mai die Gräserpollen. Wer darauf allergisch reagiert, sollte nicht unnötig leiden, sondern mit Hilfe eines HNO-Arztes seine Pollenallergie behandeln.

Wenn Sie rechtzeitig Ihre Pollenallergie behandeln, macht der Frühling noch mehr Spaß.

Wenn Sie rechtzeitig Ihre Pollenallergie behandeln, macht der Frühling noch mehr Spaß.

Heuschnupfen-Patienten können sich nur bedingt auf den Frühling freuen. Denn wenn die Pollen fliegen, läuft bei Allergikern die Nase und die Augen brennen. Oft sind die Symptome gar nicht so einfach von denen einer gewöhnlichen Erkältung zu unterscheiden. Wenn Sie sich unsicher sind, kommen Sie gerne zu uns in die HNO-Praxis. Ein Allergietest schafft schnell Klarheit. Erst wenn Sie eine klare Diagnose haben, können Sie wirksam und vor allem rechtzeitig Ihre Pollenallergie behandeln. Ansonsten drohen unangenehme Folgen wie Bindehautentzündung oder in einigen Fällen sogar asthmatische Anfälle.

Zum Glück gibt es geeignete Medikamente: Mit speziellen Antihistaminika und Kortikoiden lässt sich eine Pollenallergie behandeln. Aber Betroffene können und sollten noch mehr tun: Während der Pollenflug-Saison empfiehlt es sich, vorzugsweise nach dem Regen das Haus zu verlassen, wenn die Konzentration an Gräserpollen besonders gering ist. Für eine ungetrübte Nachtruhe sorgt eine Dusche vor dem Zubettgehen. Auch das regelmäßige Wechseln der Bettwäsche ist hilfreich.

Langfristig ist das wirkungsvollste Mittel gegen Heuschnupfen eine Hyposensibilisierung. Während Sie im Frühling und Sommer in erster Linie die Symptome einer Pollenallergie behandeln können, schafft die Hyposensibilisierung die Möglichkeit, das Immunsystem des Allergikers schon im Vorfeld auf kommende Belastungen durch Baum- und Gräserpollen vorzubereiten. Die Behandlung läuft über drei Jahre und beginnt idealer Weise bereits im Herbst.

Sie möchten noch mehr über die richtige Behandlung einer Pollenallergie und die Hyposensibilisierung erfahren?

Wir beraten Sie sehr gern persönlich in unserer Praxis.

Herzlichst
Dr. med. Nicole Knop und Dr. med. Isabel Vadaleau